Die HSG hat sich unter die besten Acht der Schleswig-Holstein-Liga gespielt. Im Viertelfinale kam es zum Aufeinandertreffen der HSG Mönkeberg Schönkirchen (Hauptrunde 7. Platz) und der favorisierten Mannschaft der SG Flensburg-Handewitt (2. Platz). Hier wurden den Mannen von Martin Schmidt die Grenzen aufgezeigt.

Die Partie begann mit Fehlern auf beiden Seiten. Die Gäste konnten die Nervosität schneller ablegen und starteten mit einem 1:5-Lauf. Dann fand auch die HSG in Spiel und konnte sich sukzessive heranarbeiten. Mit 14:15 ging es dann in die Kabinen.

Die zahlreichen Zuschauer waren bereit, die Heimmannschaft auch durch die zweite Halbzeit zu tragen. Leider begann die HSG wieder mit vielen Fehlern. Die SG verwertete ihre Möglichkeiten und zog schnell mit 14:19 davon. Beim 19:20 waren die Gastgeber wieder in Schlagdistanz. Am Ende war die Aufholjagd zu anstrengend und die hoch gehandelten Flensburger konnten die Begegnung mit 24:30 für sich entscheiden.

Es spielten: Frederik Dahmke (5), Jesse Lange (4), Jesper Schmidt (3), Lennart Andrews (3), Nils Habighorst (3), Leon Eckert (2), Henrik Dahl (2), Bas Kjell van de Sand (1), Laurenz Jander (1), Lukas Aengenheyster, Ha-Min Suhr, Ole Gabler, Carl Meier-Trieps, Bosse Rose.

AvdS

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